04 April 2008

Hamilton Beach

Am naechsten Morgen machten wir uns zu einem weiteren traumhaften Strand im Hamelin Bay auf. Da das Wasser kristallklar war und nur kleine Wellen in der Bucht waren, entschieden wir uns die Unterwasserwelt mit Schnorchel und Maske zu erkunden. Nach der erfrischenden Kuehlung im Meer hatten wir ein Piknik am Strand und genossen unsere geniale Aussicht auf den Indischen Ozian.

Kurz bevor wir zu unserem naechsten Ziel aufbrechen wollten entdeckte Simon ein kleines Geheimnis der Bucht das uns fuer eine weitere Stunde am Strand hielt. Das besondere am Hamilton Beach ist das gelegentlich Mantarochen in die Bucht kommen und manchmal sogar bis direkt an den Strand ins knietiefe Wasser kommen. Eine weitere Begegnung mit einem besonderen Tier in freier Wildbahn war gemacht. Auch wenn Steve Irwen? von einem dieser Rochen getoetett wurde waren wir trotzdem von der Groesse und der geschmeidigen Bewegungen der Giganten im Wasser beeindruckt. Nach einem ausgiebigen Fotoshooting und der ein oder anderen Beruehrung mit den Rochen fuhren wir zum suedlichen Ende des Cape Leeuwin National Parks.

Am suedlichtstens Punkt, dem Leuchtturm angekommen unternahmen wir einen kleinen Hike entlange der atemberaubenden Kuestenlinie. Nachdem wir uns wohl an einer Kreuzung vertan hatten und in einer Sackgasse heraus kamen entschlossen wir uns unseren Weg durch den Busch direkt in Richtung Strand fortzusetzten. Dort angekommen trafen wir eine Gruppe Surfer am Strand die uns wieder auf den richtigen Weg lotzen konnte.

Zurueck am Parkplatz angekommen fuhrten wir unsere Reise weiter sued-oestlich in das 300 Kilomter entfernte Pemberton.



























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