Wie schon im letzten blog berichtet sollte unser naechster Stop im nahegelegenen Fitzgerald Nationl Park sein. Der NP besteht aus einer genialen Kuestenlinie mit bezaubernden Straenden. Nach zwei Tagen Aufenthalt im Park und nun mehr als 10 Tagen Roadtrip mit unzaehligen traumaften Straenden wollten wir zwischendurch mal anderes sehen und so kam das 200 Kilometer gelegene Esperance genau richtig.
In Esperance angekommen checkten wir in den 4* Campingplatz ein und genossen die Vorzuege der Zivilisation und hatten eine warme Dusche und machten uns fertig fuer den bevostehenden Abend. Nachdem wir ein paar gemuetliche Drinks im Park gingen wir fuers Abendessen in ein kleines nettes Fisch & Chips Restaurant. Anschliessend trafen wir zwei weitere Backpacker aus England und verbrachten ein paar gemuetliche Stunden in deren Campervan. The big night out in Esperance konnte beginnen. Nach einem Bier in einem Pub machten wir uns auf zum einzigsten Nachtclub der Stadt und hatten unseren Spass dort bis in die fruehen Morgenstunden. Am naechsten Morgen verabschiedenten wir dann Jenny die wie geplant von Esperance zurueck nach Perth ging um von dort aus nach Broome zu reisen. Nach einer weiteren Nacht in Esperance fuhren wir drei Jungs in den Cape le Grand Nationl Park um dort ein paar schoene Tage am Strand zu verbringen.
Mein erstes Highlihgt war, dass ich mit meinem Auto am weissen Sandstrand entlang fahren konnte um uns einen netten Spot fuer unsere Mittagspause zu suchen. Neu gestaerkt mit leckeren belegten Broten machten wir uns fuer einen Hike entlang der Kueste und anschliessend zu einem der Campingplaetze. Am naechsten Morgen kletterten wir auf den Frenchmans Peak und genossen den 360 Grad Panoramaausblick ueber den Nationl Park.
Da wir uns schon 200 Kilomter oestlich von Esperance befanden und der normale Weg ueber den Highway einen 500 Kilometer langen Umweg bedeuten wuerde entschlossen wir uns dafuer die Abkuerzung ueber den 4WD Track zu fahren. War im nachhinein ein kleines Abenteuer 250 Kilometer Dirtroad durch den australischen Busch zu fahren. Am anderen Ende angekommen waren wir auf jeden Fall alle froh und verbrachten unsere Nacht an einer Raststaedte in der naehe von Belladonia.









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